OPERNWELT, Berlin
Koma von Georg F. Haas (Regie: Immo Karaman) am Stadttheater Klagenfurt
Wenn ein Alptraum wieder hochkocht, der lange ausgeblendet war: dass die Mutter einst der unverheiratet schwanger gewordenen Michaela den Tod wünschte. Eine gespenstische Szene, die durch die virtuose Gestaltung des Countertenors Daniel Gloger (der nicht nur an der Uraufführung von „Koma“, sondern auch schon von „Bluthaus“ und „Thomas“ beteiligt war) bizarre Schärfe gewinnt. Überhaupt hat Klagenfurts Intendant Florian Scholz für die Produktion exzellente Sängerdarsteller aufgeboten […].
Mai 2019 | Albrecht Thiemann
DER STANDARD, Wien
Koma von Georg F. Haas (Regie: Immo Karaman) am Stadttheater Klagenfurt
Wie schon in Schwetzingen ist Daniel Gloger auch jetzt in der Doppelrolle als Michaelas Schwager Alexander und – im Falsett – als ihre Mutter verantwortlich dafür, dass die künstlerische Behauptung von Haas und Händl so überzeugt.
30. März 2019 | Michael Cerha
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Hommage à Klaus Nomi von Olga Neuwirth bei "Happy New Ears" an der Oper Frankfurt
Erfreulicher als die Suche nach den Gründen dafür, warum das klangliche Resultat hinter den solcherart geschürten Erwartungen zurückblieb, war das Staunen über den souverän zwischen Bariton- und Countertenorstimme hin und her wechselnden Daniel Gloger und seinen Einsatz im „Awake from winter“ nach Nomis „Cold Song“.
21. Februar 2019 | Doris Kösterke
STUTTGARTER NACHRICHTEN
Schummellümmelleichen und schrille Tentakel von Gordon Kampe beim Festival Eclat, Stuttgart
Und in keiner anderen Funktion ist […] Daniel Gloger so unglaublich gut wie in derjenigen des Darstellers. Bei Gordon Kampes auf wundersame Weise gleichzeitig ernster und ironisch-spielerischer Operetten-Paraphrase „Schummellümmelchen und schrille Tentakel“ potenziert der Countertenor mit dem Künstlichen seiner Stimme das Künstliche des Genres, zelebriert, exzellent sekundiert vom Ensemble Ascolta, unter stetem Wechsel der Bekleidung mit Pose und Hingabe morbide Glänzendes und beendet seinen Auftritt in Baritonlage, ein Liedchen des heute fast vergessenen Oswald Sattler auf den Lippen. „Ich bin schon zufrieden, wenn du die Hand mir reichst und leise zu mir sagst: Vielleicht!“ Ach ja.
5. Februar 2018 | Susanne Benda
NEUE MUSIKZEITUNG
Mondparsifal Alpha 1-8 von Bernhard Lang (Regie: Jonathan Meese) bei den Wiener Festwochen
[…] die Solisten überzeugen mit ihren gesanglichen und darstellerischen Leistungen rundum. Allen voran der zwischen Counter- und jugendlichem Heldentenor die Stile wechselnde, über die Bühne sprintende Daniel Gloger und der seine Wunde als kreisende Dauerspirale zur Schau tragende Tómas Tómasson als Amfortas.
20. Oktober 2017 | Peter P. Pachl
DER TAGESSPIEGEL, Berlin
Mondparsifal Alpha 1-8 von Bernhard Lang (Regie: Jonathan Meese) bei den Wiener Festwochen
Ein absoluter Glücksgriff ist Daniel Gloger als Titelheld. Unter den Tenören wäre einer wie er wohl nicht zu finden. Dieser Countertenor aber ist bereit, sich dem Spektakel vollends hinzugeben, ebenso scham- wie furchtlos in der Darstellung des tumben Toren, vokal an die Grenze des Vertretbaren vordringend, für sich wie für die Zuhörer. Nur so aber kann er zum Erzzentrum dieser irren Parsifalpurgisnacht werden.
16. Oktober 2017 | Frederik Hanssen
DIE ZEIT | DER TAGESSPIEGEL, Berlin
Mondparsifal Alpha 1-8 von Bernhard Lang (Regie: Jonathan Meese) bei den Wiener Festwochen
Daniel Gloger als Parsifal gibt alles, durcheilt sängerisch die Lagen von der grummelnden Tiefe in schmerzende Höhen, mit einer bei Countertenören nicht selbstverständlichen Kraft und Dynamik. Als er später, wenn Kundry ihn küsst, die Wahrheit von Amfortas Wunder erkennt, steigert sich sein Gesang zum wilden, berührenden Schrei. Musik, die anfasst.
6. Juni 2017 | Udo Badelt
NEUE MUSIKZEITUNG
Solokonzert beim Ultraschall Festival, Berlin
Countertenor Daniel Gloger füllte dies inhaltlich mit einer eigenen Bearbeitung von Lucia Ronchettis Monodram „Albertine“. Was er an differenzierten Nuancen zum Thema Liebesobsession (nach Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) auszubreiten hatte, vor allem im selbstquälerischen Herz-Schmerz-Genuss, in versteckter, verschämt vorgezeigter Erotik, das war große Psychologie und Stimmkunst in einem.
7. März 2017 | Isabel Herzfeld
DER STANDARD, Wien
Koma von Georg F. Haas bei den Schwetzinger Festspielen
[…] bestand ein Verhältnis zum Schwager, der sich auf einmal zur bösen Mutter verwandelt, die Michaela geschlagen hatte? Der Countertenor Daniel Gloger, Spezialist für Alte Musik, aber eben auch für die anspruchsvollen Partien Georg Friedrich Haas‘, weiß eindrucksvoll die Doppelrolle zu gestalten.
30. Mai 2016 | Bernhard Doppler
MANNHEIMER MORGEN
Koma von Georg F. Haas bei den Schwetzinger Festspielen
[…] Ein wahnsinniger Musikabend also, in dem Ruth Weber (aus der Dunkelheit) wieder einmal wunderbar lyrische Arabesken zaubert, Daniel Gloger (Alexander/Mutter) mit seinen gefühlten dreieinhalb Oktaven edelsten Timbres begeistert, […]
Umso überraschender ist ja, was Haas daraus macht. Ein tiefes, schönes (darf man so etwas sagen?) und klanglich hochpoetisches Musiktheater, das die Ära von Opernchef Georges Delnon zu einem fulminanten Ende bringt.
30. Mai 2016 | Stefan M. Dettlinger
NEUE MUSIKZEITUNG
Partendo von Oscar Bianchi beim Eclat Festival in Stuttgart
[…] In „Partendo“ von Oscar Bianchi ging es dann um Abschied und Verlassen. Kontratenor Daniel Gloger, heldisch hin- und hergeworfen zwischen hohem und tiefem Register, stand wie der Fels in der Brandung, umgeben von neun Instrumentalisten. Streicher, Bläser, Perkussion und Akkordeon schufen eine Klangkulisse aus schroff Klippigem, Wellen und Wogen, aus Plexiglasscheiben herausgebogenen Blubbergeräuschen – Anklänge an Palestrina und Purcell inbegriffen. Ohne Szene, doch sehr theatralisch.
1. März 2016 | Verena Großkreutz
DER TAGESSPIEGEL, Berlin
Geschichte von Oscar Strasnoy an der Staatsoper Berlin
[…] In dieser Aufführung amüsiert man sich allerdings bestens. Der Held – er heißt genauso wie der polnische Autor – wird von seiner aristokratischen Familie drangsaliert, […] In der Hauptrolle Daniel Gloger, mit hinreißend angeekeltem Gesichtsausdruck und großartigem Countertenor.
28. September 2015 | Benedikt von Bernstorff
NEUE MUSIKZEITUNG
Geschichte von Oscar Strasnoy an der Staatsoper Berlin
[…] Den Vogel schießt aber erneut Witold selbst ab, nun als Friedensabgesandter beim Deutschen Kaiser Wilhelm II. Countertenor Daniel Gloger, der bereits die Uraufführung dieser Oper, 2004 in Stuttgart […] verkörpert hat, ist mit seinem exzentrischen Spiel, wie in seiner bruchlos gleitenden Stimmführung von Männerstimme zur Sopranlage, für Strasnoys bunte Mischung aus Deklamation, Mehrstimmigkeit, Parlando und Sprechen ein Glücksfall.
27. September 2015 | Peter P. Pachl
NEWS, Wien
Bluthaus von Georg F. Haas bei den Wiener Festwochen
Peter Mussbach, Regie und Bühne, stellt mit einem nüchternen Designerhaus den idealen Rahmen für das Geschehen. Ein dunkler Raum zu Beginn führt in die Vorgeschichte Nadjas, der weitet sich aus zu hellen weiten Räumen auf zwei Ebenen. Dort wird ausnahmslos fabelhaft agiert und gesungen. […] Nur Bestes ist dem Countertenor Daniel Gloger nachzusagen.
22. Mai 2014 | Susanne Zobl
Kulturradio des RBB
Lezioni di Tenebra von Lucia Ronchetti an der Staatsoper Berlin
Herausheben muss man indes den Countertenor Daniel Gloger. Er leistet Beeindruckendes: wechselt zwischen Sprechen, hohem und tiefem Singen, und ist dabei permanent und mit vollem Körpereinsatz in die Inszenierung eingebunden. Vor allem bekommt man bei ihm die Ahnung, dass Musiktheater doch vielleicht irgendwie auch von echten Gefühlen künden könnte […]
3. Februar 2014 | Andreas Göbel
DER TAGESSPIEGEL, Berlin
Lezioni di Tenebra von Lucia Ronchetti an der Staatsoper Berlin
[…] Spannung zu erzeugen bleibt vor allem den Sängern überlassen: Umwerfend Spannbreite und Wandelbarkeit, die die Sopranistin Olivia Stahn und der Countertenor Daniel Gloger stimmlich wie darstellerisch an den Tag legen.
2. Februar 2014 | Barbara Eckle
DEUTSCHLANDFUNK
Lezioni di Tenebra von Lucia Ronchetti an der Staatsoper Berlin
Mit dem Countertenor Daniel Gloger, der als fabelhaft lyrischer, einfühlsamer Stimmkünstler die Partien des Giasone, des Oreste und der Isifile singt, und der furios ausdrucksstarken Sopranistin Olivia […] hat die Berliner Inszenierung hier ideale Voraussetzungen geschaffen.
31. Januar 2014 | Julia Spinola
NEUE MUSIKZEITUNG ONLINE
Thomas von Georg F. Haas bei den Schwetzinger Festspielen
[…] Herzversagen wird von dem ebenfalls (und noch deutlicher grotesk in höchsten Höhen singenden) Dr. Dürer als Todesursache festgestellt und vom Famulus Dominik protokolliert. Daniel Gloger ergänzt das Quartett der exzellenten Männerstimmen mit seiner Bravour-Nummer der technokratischen Medizin und des professionellen Beileids.
26. Mai 2013 | Frieder Reininghaus
MÜNCHNER MERKUR
Mama Dolorosa von Eunyoung Kim bei der Münchener Biennale
[…] Sopranistin Rebecca Nelsen (Titelrolle) vergisst ob des Wahnsinns nie ihre gute Vokalerziehung, dafür ist Countertenor Daniel Gloger zuständig. Seine Großmutter ist ein Monster, ein keifender Wolpertinger aus Grimmscher Hexe und Monty-Python-Popanz, der manchen im Publikum nach der (nicht vorhandenen) Pump-Gun fingern lässt. Herrlich schräg, aber auch ein harter Test fürs Trommelfell.
7. Mai 2012 | Markus Thiel
NEUE MUSIKZEITUNG ONLINE
Mama Dolorosa von Eunyoung Kim bei der Münchener Biennale
[…] Wie auch Rebecca Nelsen in der Rolle der titelgebenden „Mama dolorosa“, durchmisst Daniel Gloger die verschiedensten Vokalzustände von Sprechen über Zischen bis hin zum Singen und Schreien bravourös…
6. Mai 2012 | Juan Martin
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Bluthaus von Georg F. Haas bei den Schwetzinger Festspielen
[…] Umso frappierender die radikale Wendung im letzten Teil, ab der achten Szene. Orchestergewalt mit ratterndem, sich spaltendem Staccato-Donner, Stimmengewirr, die gellende Erregung des Maklers (großartig präsent: der Counter Daniel Gloger) und der verzweifelten Tochter Nadja (Sarah Wegeners Sopran in rasender Verwegenheit), sie lassen die Dämonie der einstigen Katastrophe im Bluthaus glaubhaft, schmerzhaft werden. […] Insgesamt setzt das Ensemble die vokalen Kühnheiten der Partitur glänzend um, höchstrangig in seiner Stimmenverzahnung und Intonationsflexibilität.
2. Mai 2011 | Wolfgang Schreiber
NEUE MUSIKZEITUNG
Geblendet, Musiktheaterprojekt beim Festival Eclat in Stuttgart
Ausgangspunkt für alle weiteren Überlegungen war die Person des Countertenors Daniel Gloger von den Neuen Vocalsolisten, dessen imposante Gestalt in Verbindung mit seiner hellen, kraftvoll und virtuos geführten Stimme Erinnerungen an berühmte Kastratenvorbilder wecken könnte. So ähnlich muss es seinerzeit geklungen haben, als sich die operativ konservierten Knabenstimmen mit der physischen Stimmkraft eines Mannes verbanden. […] Wenn „geblendet“ dennoch einen mitunter zwingenden, fast magischen Eindruck hinterließ, dann war es vor allem Daniel Glogers stimmlicher und darstellerischer Präsenz zu verdanken.
März 2011 | Gerhard Rohde
BERLINER ZEITUNG
Lezioni di Tenebra von Lucia Ronchetti im Konzerthaus Berlin
[…] Nur zwei Sänger übernehmen die verschiedenen Männer- und Frauenrollen. Der starke, bewundernswert wandlungsfähige Countertenor Daniel Gloger übernimmt dabei wechselweise Alt-Stimme und Baß.
26. Februar 2011 | Clemens Haustein
NEUE MUSIKZEITUNG ONLINE
Pnima von Chaya Czernowin am Staatstheater Stuttgart
[…] Grandios auch Countertenor Daniel Gloger als alter Mann, der beständig in bibbernd abgehackten Lauten ebenso wie in lautlosen Schreien seine schwer verletzte Seele entblößt, auf der Bühne herumirrt wie ein Geist und nur in seinem zweiten Ich (Andreas Fischer) „Normalität“ an den Tag legen kann.
12. Juli 2010 | Eduarda
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Judith von Hebbel/Vivaldi bei den Salzburger Festspielen
[…] Der Inszenierung gelingen auch immer wieder einprägsame Bilder: Wenn der Countertenor Daniel Gloger, in einen riesigen schwarzen Reifrock gewandet, aus dem Hintergrund auf die Szene tänzelt, virtuose vokale Kunststücke fabriziert und dabei unter seinem Rock die anderen Holofernesse verbirgt, dann gewinnt die Aufführung so etwas wie ein Zentrum aus Leichtigkeit, Anmut und einem heiteren Ernst.
29. Juli 2009 | Gerhard Rohde
KLASSIK.COM
CD Lukas-Passion von Carl Ph.E. Bach
Einzig der als Countertenor konzipierte Evangelist Daniel Gloger verkürzt die recht langen Rezitative mit einer lebendigen, deutlich artikulierten Erzählweise und einer präzisen Intonation.
16. März 2009 | Gabriele Pilhofer
NEUE MUSIKZEITUNG
Fabula von Oscar Strasnoy beim Festival Eclat in Stuttgart
[…] doch die Autoren und der brillante Daniel Gloger sowie die Regisseurin Renate Ackermann (mit Dorothea Reinhold) benutzten Strasnoys „Fabula“-Vorlage, entsprechend diesem Titel vornehmlich als virtuose Spielvorlage. Daniel Glogers vokale Equilibristik nötigte restlose Bewunderung ab, er bewies auch hinreißende komödiantische Qualitäten.
März 2008 | Gerhard Rohde
ESSLINGER ZEITUNG
Fabula von Oscar Strasnoy beim Festival Eclat in Stuttgart
Für Eclat […] ist diese Inszenierung ein Glücksfall. Ihr grandioser Mittelpunkt ist der Countertenor Daniel Gloger. Seine unterschiedlichen Stimmregister und Tonfarben brachte er höchst kunstvoll zum Einsatz, mit bizarrer Komik skizzierte er die verschiedenen Typen seiner Darstellung. Glogers singdarstellerische Artistik brachte Strasnoys sinnlich ariose, auch im Sprechgesang sehr farbige Partitur bestens zur Geltung.
18. Februar 2008 | Dietholf Zerweck
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
Solo-Performance bei den Tagen für Neue Musik Zürich
Das Motto «Stimme – Sprache – Poesie», unter dem die diesjährigen Tage für neue Musik standen, erfuhr in einer Nocturne mit dem Sänger Daniel Gloger eine radikale Verwirklichung. Da stand eine einzige Person auf der Bühne und entlockte ihrer Kehle alles an Lauten, was eine Männerstimme hervorbringen kann. Der Countertenor nutzte nicht nur seinen gewaltigen Stimmumfang, sondern auch seine schauspielerische Begabung.
20. November 2007 | Thomas Schacher
AUSTRIAN PRESS AGENCY
Zauberflöte von Wolfgang A. Mozart bei den Wiener Festwochen
Allein die Idee, Mozarts Oper mit nur einem einzigen Sänger auf die Bühne zu bringen, ist absolut wahnwitzig. Dass dieses Experiment nicht nur gelingt, sondern begeistert, ist vor allem dem Countertenor Daniel Gloger zu verdanken, der in der musikalischen Bearbeitung von Marcus Maria Reißenberger im wahrsten Sinne des Wortes halsbrecherische Berg- und Talfahrten unternimmt, um binnen Sekunden vom Koloratursopran in eine tiefe Basslage zu kippen. Allein bei den Duetten zwischen Pamina und Papageno oder Papagena und Papagena lässt sich Gloger kurzzeitig vom Orchester aushelfen, verzichtet aber nicht darauf, beide Rollen gleichzeitig zu singen.
14. Juni 2007 | Sonja Harter
DIE ZEIT
Der Alte vom Berge von Bernhard Lang bei den Schwetzinger Festspielen
Beeindruckend präzise realisiert wurde es vom elektronisch unterstützten RSO Stuttgart unter Rolf Gupta und einem sechsköpfigen Solistenensemble um den dominierenden Countertenor Daniel Gloger.
24. Mai 2007 | Carsten Fastner
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Der Alte vom Berge von Bernhard Lang bei den Schwetzinger Festspielen
Darüber singen die glorreichen sechs, die sich alsbald zu Jüngern einer Sekte zusammenfinden sollen, einen Kanon. Der herausragende Countertenor Daniel Gloger hebt an mit seiner klaren, schneidenden Stimme.
19. Mai 2007 | Eleonore Büning